Eine Transperson verdient mit Diskriminierungsklagen ein kleines Vermögen: 239 Prozeße, 25.000 Euro in einem Jahr. Bewerbungen schreiben, Lücken in Stellenanzeigen finden und abkassieren. Legal und lukrativ.
Weil ein „d“ fehlte: Trans-Person gewinnt 239 Prozesse gegen Arbeitgeber
Still und heimlich: Paul Ehrlich Institut ( PEI ) veröffentlicht Daten zu hunderten „Todes-Chargen“ in einer Exel Datei.
Das Paul Ehrlich Institut kannte die Todeschargen und unternahm nichts“
Die Behauptung, dass es besonders schadensträchtige bis hin zu tödliche Impfstoff-Chargen geben soll, galt lange als Verschwörungstheorie. Genauer gesagt, war das bis zum 28. November 2024 der Fall. An diesem Tag vor zwei Wochen veröffentlichte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf seiner Homepage eine Excel-Liste mit knapp einer Million Verdachtsmeldungen „im zeitlichen Zusammenhang“ mit der Corona-Impfung. Diese verteilen sich auf 235 Chargen von Comirnaty, dem Produkt aus dem Hause Pfizer und Biontech also.
Wenn der Thüringer Landtag in Erfurt heute CDU-Landeschef Mario Voigt zum neuen Ministerpräsidenten wählt, fällt ein geradezu eherner Grundsatz, den viele lange Zeit für Bestandteil der programmatischen DNA der Union hielten. „Die CDU Deutschlands lehnt Koalitionen und ähnliche Formen der Zusammenarbeit sowohl mit der Linkspartei als auch mit der Alternative für Deutschland ab“, heißt es im Beschluss des 31. Parteitags vom Dezember 2018.
Jetzt, keine sechs Jahre später, wird Voigt nicht nur mit der umbenannten Linken-Abspaltung namens „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) koalieren, sondern sich auch mithilfe eines eigens ins Leben gerufenen „3 plus 1“-Gremiums die fehlenden Stimmen der Linkspartei der bisherigen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow sichern. Grundsätze sind gut, Regierungsämter sind besser.
Ab dem 1.Januar 2025 müssen alle Alttextilien gesammelt werden. Konkret heißt es, dass Sie sie nicht mehr entweder in den Altkleidercontainer oder in die Restmülltonne werfen dürfen: Ab Neujahr dürfen Sie alte Textilien nur noch im Altkleidercontainer entsorgen.
In Deutschland fallen nach Angaben der Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen insgesamt 1,1 Millionen Tonnen Alttextilien an. Von diesen wird „nur“ ein Viertel in den Restmüll geworfen. Wer allerdings glaubt, dass die verbliebenen Altklamotten innerhalb Deutschlands einen neuen Besitzer finden, dürfte sich irren: Rund 40 Prozent der gesammelten Textilien werden den Angaben zufolge in osteuropäische und afrikanische Länder exportiert und dort weiterverkauft. Weitere 50 Prozent sind nicht wieder verwendbare Textilien, die vielmehr unter anderem zu Putzlappen oder Dämmstoffe weiterverarbeitet werden.
Wir haben in Deutschland etwas gegen Diskriminierung: das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), auch Antidiskriminierungsgesetz genannt. Die Kampagne „Hab’ ich was gegen!“ informiert dich über deine Rechte.
Du hast Diskriminierung erlebt? Oder du bist dir nicht ganz sicher?
Auf dem Arbeitsmarkt zählt deine Qualifikation, nicht dein Alter. Vor Altersdiskriminierung bei der Jobsuche schützt das AGG – übrigens Jung und Alt
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AfD Parteitag verhindern – Diskriminierung der AfD
Bis Frühjahr 2023 gingen beim Paul-Ehrlich-Institut über 330.000 Meldungen zu Impfschadenverdachtsfällen ein, bis Anfang 2024 hatten rund 12.000 Menschen Antrag auf Entschädigung gestellt. Insgesamt haben sich laut RKI rund 65 Millionen Menschen in Deutschland mindestens einmal gegen Corona impfen lassen. Die Quote der Verdachtsfälle unter allen mit einer Dosis geimpften Menschen liegt dementsprechend unter einem Prozent.
ZEIT Online: Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt
Es gibt keine Datenbank von Menschen mit Impfnebenwirkungen
Allerdings hat der Deutsche Bundestag schon 2020 festgehalten, dass das Meldesystem des Paul-Ehrlich-Instituts unzureichend sei. Es sei davon auszugehen, dass «nicht alle Impfkomplikationen erkannt, bzw. gemeldet» würden und daher von einer «Untererhebung» die Rede sei. In der Folge änderte der Bundestag das Infektionsschutzgesetz und gab dem PEI den gesetzlichen Auftrag, zusätzlich die Diagnosedaten der Versicherten auszuwerten. Allerdings ist bis heute praktisch nichts in diese Richtung unternommen worden, und auch der von den Krankenversicherungen vorgeschlagene Informationsaustausch zum Post Vac Syndrom wurde vom Gesundheitsministerium nicht in Anspruch genommen
Wie Karl Lauterbach nach dem Ampel-Aus den Bundestag austricksen will.
Nach dem Ampel-Aus hat die rot-grüne Restkoalition keine Mehrheit mehr im Bundestag. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) versucht nun, am Parlament vorbei zu agieren, etwa bei der von ihm geplanten Aufspaltung des Robert-Koch-Instituts. Die Union ist empört.
Von See-at-la, Häuptling des Volkes der Suquamisch und Duwamish, die an der nordwestlichen Pazifikküste lebten, wird der Satz überliefert: “Die Erde gehört nicht dem Menschen – der Mensch gehört der Erde.”
Heutzutage betrachten gesellschaftliche Kräfte den Menschen wie eine Ware. Multinationale Konzerne erheben Eigentumsansprüche am menschlichen Genom. Der Mensch nach Nützlichkeitsaspekten betrachtet und bewertet. Und nicht zuletzt werden inzwischen ganz offen Szenarien diskutiert, wie der Mensch optimiert werden kann.
Wie hoch ist das Rentenniveau in Europa (und der Welt)?
Die OECD hat eine spannende Studie zum weltweiten Rentenniveau veröffentlicht (Pensions at a Glance). Enthalten sind neben Deutschland 28 Länder aus Europa (u. a. Österreich, Frankreich, die Niederlande) sowie wichtige Auswanderungsziele wie die USA, Australien und Kanada. Das deutsche Rentensystem schneidet im internationalen Vergleich eher schlecht ab.
Im Durchschnitt haben hiesige Rentner nur 52,9 Prozent dessen zur Verfügung, was sie vorher netto verdient haben. Damit liegt das Rentenniveau unter dem OECD-Durchschnitt (62,4 Prozent) und weit hinter Ländern wie Italien, Österreich und Portugal. In welchen Ländern Rentner gegenüber Arbeitnehmern deutlich besser gestellt sind, zeigt der folgende Artikel.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki nannte Robert Habeck den „unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten“. Dafür wurde er angezeigt.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki wurde wegen eines Posts auf X (ehemals Twitter) über Wirtschaftsminister Robert Habeck angezeigt. Dies erklärt der FDP-Politiker via X. „Die Freunde von Robert Habeck werden aktiv. Wegen dieses Posts wurde ich bei der Polizei und der Rechtsanwaltskammer angezeigt“, so Kubicki.
Der Gesundheitsminister hat direkten Einfluss auf die Corona-Risikostufe des Robert Koch Instituts genommen. Eine Herabstufung des Risikos war von ihm „politisch nicht gewollt“. Was sagt er heute dazu?
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat laut einem Bericht aktiv verhindert, daß die Corona-Risikoeinstufung Anfang 2022 herabgesetzt wurde. Diese Entscheidung hält er auch rückblickend für gerechtfertigt. Nach Recherchen von Journalisten plante das Robert-Koch-Institut (RKI) damals, die Risikobewertung von „sehr hoch“ auf „hoch“ zu senken.
Der Versicherungsmathematiker Matthias Reitzner hat Fachbeiträge verfasst, in denen ein Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Corona-Impfung diskutiert wird. Im Interview mit Multipolar spricht er über erstaunliche Rückmeldungen zu seinen Forschungsergebnissen, das fragwürdige Vorgehen des Statistischen Bundesamtes sowie eine „verheerende“ Arbeitsweise und „schwere Dienstverfehlung“ beim Paul-Ehrlich-Institut. „Der politische Druck“, so der Forscher, „muss sehr groß gewesen sein“.
Die Lage für die Ukraine wird immer unangenehmer – militärisch, moralisch und finanziell. Nicht nur bleiben die angekündigten Erfolge auf dem Schlachtfeld aus, auch die Unterstützung in den westlichen Ländern bröckelt. Wenn die meisten Politiker öffentlich auch in Nibelungentreue zum Selenskyj-Regime verharren, haben immer mehr Bürger in Europa und den USA endgültig genug von Selenskyjs permanenten Betteltouren, bei denen er immer und immer wieder mehr Geld und Waffen fordert.
Unser Verein hat es sich zum Ziel gemacht, Themen rund um Frauenrechte, Diversität und Teilhabe politisch voranzubringen. Wir fordern eine feministische Innenpolitik und sehen uns als Lobby für diejenigen, die selbst nicht laut sein können.
PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg fordert: Wir brauchen in Deutschland auch eine feministische Innenpolitik
Vergangene Woche haben Außenministerin Annalena Baerbock und Entwicklungsministerin Svenja Schulze ihr Konzept einer feministischen Außenpolitik vorgestellt. Kristin Alheit, Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Hamburg, begrüßt diesen Schritt. „Die Rechte von Frauen weltweit in den Blick zu nehmen, ihre Teilhabe an Entscheidungsprozessen sowie ihre Zugänge zu Bildung, Netzwerken und finanziellen Ressourcen zu verbessern, ist absolut richtig und wichtig.“