Wer bist du, wenn du „kacken“ musst?:

Die „Mission-Impossible-Kackerin“, die „High-Performance-Kackmaus“ oder doch die „Express-Entleererin“? Der Insta gram-Account „Maedelsabende“ klärt auf, wer zu welcher Kategorie gehört: Jene, die zwölf Schichten Klopapier in die Toilette legen, „damit es nicht platscht“, sind zum Beispiel eine „Mission Impossible Kackerin“.

Was die Öffentlich-Rechtlichen unter Bildungsauftrag missverstehen, bekommen viele Eltern wahrscheinlich nicht mit: Kinder- und
Jugendformate behandeln nahezu obsessiv sämtliche Körperöffnungen, verschiedene Sexpraktiken und Genderfluidität. Liebe Eltern, das macht dann 18,36 Euro pro Monat.

Kindeswohlgefährdung in Krippen und Kitas durch „Sexualpädagogik der Vielfalt.

KENTLERS PÄDO-PÄDAGOGIK UND SEIN
EINFLUSS AUF PRO FAMILIA

Wer bist du, wenn du „kacken“ musst?
Kindeswohlgefährdung in Krippen und Kitas durch „Sexualpädagogik der Vielfalt

Unter Verweis auf das Kindeswohl untersagte das niedersächsische Kultusministerium einer AWO Kindertagesstätte, einen „Körpererkundungsraum“ einzurichten. Die Realität aber ist: Doktorspiele im Kindergarten werden von fachlicher Seite empfohlen.

Jahrzehntelang an Kindern vergangen – das mächtige Netzwerk der Pädokriminellen.

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„Herausforderung Sexuelle Vielfalt. Welche Begleitung brauchen Heranwachsende?“
Vortrag bei der Wuppertaler Fachtagung „Sexuelle Vielfalt – Schutzauftrag?
Wege in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“ am 13.9.2015

Die Diskussion über eine „Sexualpädagogik der Vielfalt“ im Bildungsplan an Schulen ist kontrovers und polarisierend. Befürworterinnen und Gegnerinnen werfen sich gegenseitig vor, ihre Thesen pro bzw. contra lesbischer, schwuler,
bisexueller, trans- und intersexueller (LSBTI) Themen in der Sexualbildung seien empirisch kaum begründet. Als Beitrag zu dieser Diskussion bietet der Artikel einen aktuellen evidenz basierten Überblick über die empirische Forschungslage. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass 1) Sexualpädagogik den Beginn der Aufnahme sexueller Aktivität nicht beschleunigt, sondern häufig eher verzögert; 2) LSBTI-Inhalte im Unterricht die sexuelle Orientierung von Jugendlichen nicht ändert; und 3) eine Akzeptanz sexueller Vielfalt und geschlechtlicher Identitäten helfen kann, Kinder und Heranwachsende vor homo und transphoben Bullying an Schulen zu schützen.
Schlagworte: Sexualpädagogik, sexuelle Orientierung, Homosexualität, Diversität

Jahrzehntelang an Kindern vergangen – das mächtige Netzwerk der Pädokriminellen.
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