das Correctiv Lügengebäude bröckelt weiter
Die Wannsee-Tafeln werden abgebaut – damit fällt ein weiteres Mosaiksteinchen aus dem Correctiv-Narrativ, das längst als propagandistische Konstruktion entlarvt ist.


Das Museum hatte die Tafeln errichtet, um eine                                                                                                                                   fragwürdige Verbindung zwischen dem historischen                                                                                                                  NS-Verbrechenskomplex und einem harmlosen Treffen                                                                                                                             konservativer Kreise in Potsdam zu suggerieren.                                                                                                                                             „Wannsee 2.0“ hieß es da, von angeblichen
„völkischen Deportationsfantasien“ war die Rede.                                                                                                                                           Nun also der Rückzug – und eine späte Bestätigung                                                                                                                                           der Kritik. Wie zuerst kritische Medien wie Tichys Einblick,                                                                                                                          Cicero, NZZ und Nius berichteten und später durch große                                                                                                     Medien aufgenommen und geteilt wurde, ließen sich die                                                                                                                               zentralen Aussagen der Correctiv-Story durch Zeugen nicht                                                                                                  bestätigen.


