29. Sub­ven­ti­ons­be­richt der Bun­des­re­gie­rung

Der Staat plant, 2024 mehr als 48 Milliarden Euro an Subventionen auszuschütten. Die Förderung von Bau und Sanierung erhält den größten Anteil mit fast 22 Milliarden Euro, gefolgt von der Wirtschaft. Landwirtschaft und Ernährung sollen mit knapp 300 Millionen Euro weniger unterstützt werden als im Vorjahr.16.02.2024

29. Sub­ven­ti­ons­be­richt der Bun­des­re­gie­rung

Die Bundesregierung: Wenn Geld ausgeben zur Sucht wird

Bundesregierung fördert Projekte der Gates Stiftung mit 3,8 Milliarden EURO

Topökonomen: Habecks Energiepolitik hat Deutschland ärmer gemacht

und die AfD gestärkt.

Zwei Regierungsberater gehen hart mit der Energiepolitik der Ampel ins Gericht. Es drohe der „Anfang vom Ende der industriellen Stärke Deutschlands“.

Topökonomen: Habecks Energiepolitik hat Deutschland ärmer gemacht und die AfD gestärkt

Die Regierung habe dadurch eine „starke Verringerung des Lebensstandards“ in Kauf genommen, „mit der Menschen weit in die Mitte der Gesellschaft hineinkonfrontiert wurden“. So seien die kurzfristigen Reallohnverluste durch die Energiekrise 2022 wesentlich größer als in der Finanzkrise 2008 und der Corona-Krise 2020gewesen. Im Jahr 2022 mussten Arbeiter und Angestellte die „höchsten Reallohnverluste in der deutschen Nachkriegsgeschichte“ verschmerzen.

Deutliche Mehrheit glaubt: Mit Deutschland geht es bergab

Die fetten Jahre sind vorbei, glaubt eine deutliche Mehrheit der Bürger in Deutschland laut einer Umfrage. Doch abseits der medialen Hysterie über die Umfragewerte der AfD und die vermeintlich bedrohte Demokratie lieben die Deutschen doch eines ganz besonders.

Wirtschaftswachstum: Die nächste Null fürDeutschland

Die deutsche Wirtschaft kommt weiter nicht in Schwung. Morgen wollen die Experten ihre Wachstumsprognose für 2024 radikal zurückfahren. Der Habeck-Abschwung hört nicht auf.

Deutliche Mehrheit glaubt: Mit Deutschland geht es bergab

Wirtschaftswachstum: Die nächste Null fürDeutschland

Wirtschaftsverbände: „Die Lage ist sehr ernst“.

Wirtschaftsverbände sehen Scholz in der Pflicht

Die Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik von Bundeskanzler Scholz ebbt nicht ab. DIHK-Präsident Peter Adrian sagte, die konjunkturelle Weltlage sei schwierig – das größte strukturelle Problem läge aber im eigenen Land.

Topökonomen: Habecks Energiepolitik hat Deutschland ärmer gemacht und die AfD gestärkt.

Zwei Regierungsberater gehen hart mit der Energiepolitik der Ampel ins Gericht. Es drohe der „Anfang vom Ende der industriellen Stärke Deutschlands“.

„Die Lage ist sehr ernst“ – Wirtschaftsverbände sehen Scholz in der Pflicht

Die Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik von Bundeskanzler Scholz ebbt nicht ab. DIHK-Präsident Peter Adrian sagte, diekonjunkturelle Weltlage sei schwierig – das größte strukturelle Problem läge aber im eigenen Land.

Die Wirtschaftsweisen bei der Vorstellung ihres Gutachtens.