Was für Fachkräfte fehlen in Deutschland?

Den größten Fachkräftemangel gibt es den Berechnungen des IW zufolge in folgenden zehn Bereichen: Kinderbetreuung und Kindererziehung, Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Bauelektrik, Gesundheits- und Krankenpflege, Kraftfahrzeugtechnik, Altenpflege, elektrische Betriebstechnik, Verkauf, Maschinenbau und Physiotherapie.

Neue Jobs für Olaf Scholz und Frank Spalter Steinmeier (Spezialdemokraten).

Neuer Job für Habeck, Scholz und Lauterbach als Dreierkette beim Kickern.

Neue Jobs für Olaf Scholz und Frank Spalter Steinmeier (Spezialdemokraten).

Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Deutschland geht dadurch viel Geld verloren. Denn ohne Fachkräftemangel könnten deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

45,9 Millionen Menschen haben vergangenes Jahr in Deutschland gearbeitet – so viele wie noch nie. Und trotzdem fehlen branchenübergreifend Fachkräfte. 2023 konnten 570.000 Stellen nicht besetzt werden. Für die Unternehmen im Land bedeutet das: Eigentlich könnten sie mehr produzieren, doch dafür fehlen Mitarbeiter.

Abgewählte Politiker in die Produktion.
Neuer Job für Habeck, Scholz und Lauterbach als Dreierkette beim Kickern.

Unfähiger Wirtschaftsminister

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki nannte Robert Habeck den „unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten“. Dafür wurde er angezeigt.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki wurde wegen eines Posts auf X (ehemals Twitter) über Wirtschaftsminister Robert Habeck angezeigt. Dies erklärt der FDP-Politiker via X. „Die Freunde von Robert Habeck werden aktiv. Wegen dieses Posts wurde ich bei der Polizei und der Rechtsanwaltskammer angezeigt“, so Kubicki.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki nannte Robert Habeck den „unfähigsten Wirtschaftsminister
aller Zeiten“. Dafür wurde er angezeigt.

Unfähiger Wirtschaftsminister: Robert Habeck

29. Sub­ven­ti­ons­be­richt der Bun­des­re­gie­rung

Der Staat plant, 2024 mehr als 48 Milliarden Euro an Subventionen auszuschütten. Die Förderung von Bau und Sanierung erhält den größten Anteil mit fast 22 Milliarden Euro, gefolgt von der Wirtschaft. Landwirtschaft und Ernährung sollen mit knapp 300 Millionen Euro weniger unterstützt werden als im Vorjahr.16.02.2024

29. Sub­ven­ti­ons­be­richt der Bun­des­re­gie­rung

Die Bundesregierung: Wenn Geld ausgeben zur Sucht wird

Bundesregierung fördert Projekte der Gates Stiftung mit 3,8 Milliarden EURO

Topökonomen: Habecks Energiepolitik hat Deutschland ärmer gemacht

und die AfD gestärkt.

Zwei Regierungsberater gehen hart mit der Energiepolitik der Ampel ins Gericht. Es drohe der „Anfang vom Ende der industriellen Stärke Deutschlands“.

Topökonomen: Habecks Energiepolitik hat Deutschland ärmer gemacht und die AfD gestärkt

Die Regierung habe dadurch eine „starke Verringerung des Lebensstandards“ in Kauf genommen, „mit der Menschen weit in die Mitte der Gesellschaft hineinkonfrontiert wurden“. So seien die kurzfristigen Reallohnverluste durch die Energiekrise 2022 wesentlich größer als in der Finanzkrise 2008 und der Corona-Krise 2020gewesen. Im Jahr 2022 mussten Arbeiter und Angestellte die „höchsten Reallohnverluste in der deutschen Nachkriegsgeschichte“ verschmerzen.

Deutliche Mehrheit glaubt: Mit Deutschland geht es bergab

Die fetten Jahre sind vorbei, glaubt eine deutliche Mehrheit der Bürger in Deutschland laut einer Umfrage. Doch abseits der medialen Hysterie über die Umfragewerte der AfD und die vermeintlich bedrohte Demokratie lieben die Deutschen doch eines ganz besonders.

Wirtschaftswachstum: Die nächste Null fürDeutschland

Die deutsche Wirtschaft kommt weiter nicht in Schwung. Morgen wollen die Experten ihre Wachstumsprognose für 2024 radikal zurückfahren. Der Habeck-Abschwung hört nicht auf.

Deutliche Mehrheit glaubt: Mit Deutschland geht es bergab

Wirtschaftswachstum: Die nächste Null fürDeutschland

Wirtschaftsverbände: „Die Lage ist sehr ernst“.

Wirtschaftsverbände sehen Scholz in der Pflicht

Die Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik von Bundeskanzler Scholz ebbt nicht ab. DIHK-Präsident Peter Adrian sagte, die konjunkturelle Weltlage sei schwierig – das größte strukturelle Problem läge aber im eigenen Land.

Topökonomen: Habecks Energiepolitik hat Deutschland ärmer gemacht und die AfD gestärkt.

Zwei Regierungsberater gehen hart mit der Energiepolitik der Ampel ins Gericht. Es drohe der „Anfang vom Ende der industriellen Stärke Deutschlands“.

„Die Lage ist sehr ernst“ – Wirtschaftsverbände sehen Scholz in der Pflicht

Die Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik von Bundeskanzler Scholz ebbt nicht ab. DIHK-Präsident Peter Adrian sagte, diekonjunkturelle Weltlage sei schwierig – das größte strukturelle Problem läge aber im eigenen Land.

Die Wirtschaftsweisen bei der Vorstellung ihres Gutachtens.