Amor fati – Liebe zum Schicksal

Amor fati ist ein lateinischer Ausdruck, der „Liebe zum Schicksal“ bedeutet und eine Haltung beschreibt, in der man sein Schicksal, einschließlich aller Widrigkeiten, nicht nur akzeptiert, sondern liebt. Diese stoische und von Friedrich Nietzsche geprägte Idee besagt, dass man alles, was einem widerfährt, als notwendig oder gut annehmen sollte, um eine höhere Form der Lebensbejahung zu erreichen und Gelassenheit zu finden. Es geht dabei nicht um passive Resignation, sondern darum, das Unvermeidliche zu bejahen, um daraus zu wachsen und stärker zu werden, anstatt sich gegen das Schicksal aufzulehnen. 

Amor fati ist ein lateinischer Ausdruck, der „Liebe zum Schicksal“ bedeutet

Abgrenzung zur Passivität: 
Es ist keine Aufforderung zur Passivität. Stattdessen soll man aktiv das Beste aus jeder Situation machen und sich nicht in fatalistische Lethargie zurückziehen. 

Amor fati ist ein lateinischer Ausdruck, der „Liebe zum Schicksal“ bedeutet

Wachstum durch Leid: 
Diese Haltung ermöglicht es, Leid und Verlust als Teil des Lebens zu sehen und als Nährboden für Stärke und Wachstum zu nutzen. 

„Es ist die belohnenste und erhebendste Lektüre, die in der Welt möglich ist. Sie ist der Trost meines Lebens gewesen und wird der meines Sterbens sein“ Arthur Schopenhauer

Die Upanishaden (oder Upanischaden) sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda (Spätvedische Zeit). Sie wurden zwischen 700 und 200 v. Chr. niedergeschrieben.[1] Der Singular lautet die Upanishad. Im Sanskrit bedeutet उपनिषद्, upaniṣad, f., wörtlich „das Sich-in-der-Nähe-Niedersetzen“, gemeint ist „sich zu Füßen eines Lehrers (Guru) setzen“, aber auch eine geheime, belehrende Sitzung. Die Upanishaden wurden am Ende in den Kanon der Veda aufgenommen

Betreutes Fernsehen

„Was gibt´s denn heute, Don?“ – „Wie immer, Don, Grüne und Klima.“

Nur noch ein knappes Drittel vertraut den Sendern ARD und ZDF

Betreutes Fernsehen „Was gibt´s denn heute, Don?“ – „Wie immer, Don, Grüne und Klima.“

Staatsanwaltschaft verneint rechtsextreme Motivation

Ein indisches Restaurant wird verwüstet und mit rassistischen
Parolen beschmiert. Die Staatsanwaltschaft teilt nun mit, dass sie
nicht von einem rechtsextremen Motiv ausgeht – und spricht von
einem möglichen „Ablenkungsmanöver“.

Angriff auf indisches Lokal in Aachen wohl nicht rassistisch motiviert

Angriff auf indisches Lokal in Aachen wohl nicht rassistisch motiviert | Lokalzeit aus Aachen |
21.07.2025 | 03:10 Min. | Verfügbar bis 21.07.2027 | WDR | Von Silvia Andler

Der Angriff auf das indische Restaurant Maharaja, bei dem das Lokal
von Unbekannten verwüstet, angezündet und mit rassistischen
Parolen beschmiert wurde, soll laut der Aachener Staatsanwaltschaft
keine rechtsextreme Motivation gehabt haben.

Völkerrecht nach Wunsch

Mit ihrer Duldung des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Israels gegen den Iran demontiert die Bundesregierung
ihr politisches Hauptargument im Ukrainekrieg: das Völkerrecht. Entweder gilt es für alle – oder für keinen. Damit entfällt die rhetorische Grundlage der antirussischen Politik und der sogenannten „Zeitenwende“. Der 13. Juni markiert daher auch eine Zäsur in der deutschen Außenpolitik.

Der offene militärische Schlagabtausch zwischen Israel und dem Iran stellt eine Eskalation dar, die in ihrer Qualität weit über das hinausgeht, was bisher als „Stellvertreterkrieg“ oder regionale Spannung bezeichnet wurde. Dennoch bleibt die öffentliche Debatte insbesondere in westlichen Medien –bemerkenswert einseitig. Sie folgt einem altbekannten Deutungsmuster: Israel „wehrt sich“, Iran ist „aggressiv“.

Bundeskanzler Friedrich Merz der BlackRock Roboter

Mecklenburg-Vorpommern gibt über eine Millionen Euro für V-Männer aus

EU-Parlament untersucht jetzt skandalöse Geldflüsse an NGOs.

Mit Geheimverträgen bezahlt die EU-Kommission linke NGOs, um Stimmung für ihre Politik zu machen.

Bundeskanzler Friedrich Merz der BlackRock Roboter
Völkerrecht nach Wunsch

Stoppt CDU – Teuer-Schock, Blackout-Angst, Steuerraub

Mit Geheimverträgen bezahlt die EU-Kommission linke NGOs, um Stimmung für ihre Politik zu machen.

Kiffer-Messe Mary Jane:

„Cannabis ist inzwischen ein Teil der Gesellschaft“

Meistens ist etwas nur solange cool, bis es zu viele machen. Gilt das seit der Legalisierung auch für Cannabis? Ein Besuch auf der Mary Jane schafft Klarheit.

Schwester Ursel baut die kleinsten Joints.

Don Mudra baut die größten Joints

Schwester Ursel baut die kleinsten Joints.

Kiffer-Messe Mary Jane: „Cannabis ist
inzwischen ein Teil der Gesellschaft“

Kiffer-Messe Mary Jane: „Cannabis ist
inzwischen ein Teil der Gesellschaft“

Don Mudra baut die größten Joints

Wer bist du, wenn du „kacken“ musst?:

Die „Mission-Impossible-Kackerin“, die „High-Performance-Kackmaus“ oder doch die „Express-Entleererin“? Der Insta gram-Account „Maedelsabende“ klärt auf, wer zu welcher Kategorie gehört: Jene, die zwölf Schichten Klopapier in die Toilette legen, „damit es nicht platscht“, sind zum Beispiel eine „Mission Impossible Kackerin“.

Was die Öffentlich-Rechtlichen unter Bildungsauftrag missverstehen, bekommen viele Eltern wahrscheinlich nicht mit: Kinder- und
Jugendformate behandeln nahezu obsessiv sämtliche Körperöffnungen, verschiedene Sexpraktiken und Genderfluidität. Liebe Eltern, das macht dann 18,36 Euro pro Monat.

Kindeswohlgefährdung in Krippen und Kitas durch „Sexualpädagogik der Vielfalt.

KENTLERS PÄDO-PÄDAGOGIK UND SEIN
EINFLUSS AUF PRO FAMILIA

Wer bist du, wenn du „kacken“ musst?
Kindeswohlgefährdung in Krippen und Kitas durch „Sexualpädagogik der Vielfalt

Unter Verweis auf das Kindeswohl untersagte das niedersächsische Kultusministerium einer AWO Kindertagesstätte, einen „Körpererkundungsraum“ einzurichten. Die Realität aber ist: Doktorspiele im Kindergarten werden von fachlicher Seite empfohlen.

Das Kanzleramt erhält 40 neue Planstellen,

13 davon die Stabstelle für den künftigen Nationalen Sicherheitsrat. Acht Stellen sind für das Büro von Olaf Scholz.

Während Deutschland wirtschaftlich taumelt, gönnt sich die Bundesregierung einen neuen Stellenaufwuchs von über 200 Posten. Ganz so, als befände man sich mitten in einem Aufschwung. Wieder ein Punkt, vor der Wahl versprochen, Stellen zu streichen, aber was gilt das Geschwätz von gestern. 

Milliarden Subventionen auf Grundlage ideologischer Energiepolitik, und doch bleibt am Ende nur der Rückzug: Arcelor Mittal kapituliert vor Habecks grüner Planwirtschaft. Die Stahlproduktion wandert ab – dorthin, wo es verlässlichen und bezahlbaren Strom gibt.

Dick und Doof auf der Regierungsbank

Für die grüne Utopie verkündete Habeck markig, dass die Bundesregierung bereit sei, dafür hohe Kosten in Kauf zu nehmen: „Dann nehmen wir Geld auf. Am Ende ist es nur Geld.“

Vorwürfe gegen Habeck

Bundesrechnungshof erhebt schwere
Vorwürfe gegen Habeck.

Geheimgutachten belasten Ex-Wirtschaftsminister Habeck schwer.

Nun schaltet sich der Bundesrechnungshof in den Northvolt-Skandal ein und fällt ein vernichtendes Urteil über den ehemaligen Wirtschaftsminister. Es geht um hunderte Millionen Euro Steuergeld.

Das Amtsgericht Haßfurt hat den als „Habeck-Rentner“ bekannt gewordenen Stefan Niehoff zu einer Geldstrafe in Höhe von 825 Euro verurteilt. Nach Ansicht des
Gerichts hat sich der 64jährige der „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ schuldig gemacht.

Bundesrechnungshof erhebt schwere Vorwürfe gegen Habeck.

Geheimgutachten belasten Ex-Wirtschaftsminister Habeck schwer.

Die AfD-Bundestagsfraktion hat die Einsetzung eines
Untersuchungsausschusses zur Northvolt-Pleite gefordert.

Die AfD-Bundestagsfraktion hat die Einsetzung eines
Untersuchungsausschusses zur Northvolt-Pleite gefordert.

Niehoff soll per Retweet-Funktion den Tweet eines anderen Nutzers geteilt haben, auf dem ein Schwarz-Weiß-Bild zu sehen sei, das mehrere Geistliche mit zum Hitlergruß ausgestrecktem rechtem Arm zeige. Versehen sei das Bild mit dem Kommentar: „Ich finde die Kirche hat immer eine ehrenhafte Haltung zu politischen Systemen.“