Tiere sind wir alle

Der Mensch  ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

Homo (lateinisch hŏmō [ˈhɔmoː] „Mensch“, „Mann“) ist eine Gattung der Menschenaffen (Hominidae) in der Klasse der Säugetiere, zu welcher der anatomisch moderne Mensch (Homo sapiens) und seine nächsten ausgestorbenen Verwandten gehören.

Tiere sind wir alle von Don Mudra , 60 cm x 4o cm Holz

Das letzte Schwein. Die Fleisch-Branche gerät in eine Existenzkrise.

Das letzte Schwein

Wer hat etwas zu verbergen?

Bis heute verweigert die Politik eine Aufarbeitung der Pandemie

Corona scheint für die meisten Menschen nur noch eine ferne Erinnerung zu sein, und doch wird die Gesellschaft noch lange daran laborieren. Zu den Langzeitfolgen gehören Long Covid, die längst noch nicht verebbte Welle von psychischen Erkrankungen – und der bis heute spürbare Vertrauensverlust gegenüber der Politik.

In Deutschland waren die Schulen deutlich länger geschlossen als anderswo

Pandemie-Pakt gegen die Völker

Kernkraft: Habeck muss zurücktreten

Gegen die Grünen ist die Mafia ein Taubenzüchterverein mit Vereinsehre. Bereits die Vorgänge um Habecks Staatssekretär Graichen, aber auch um Udo Philipp, der im Amt gehalten wurde, hätten frühere Minister, man denke an Möllemanns Petitesse, zum Rücktritt gezwungen. Der Staat, insbesondere die Energie-, die Wirtschaftspolitik sind schwer grün durchfilzt.

Kernkraft: Habeck muss zurücktreten

Warum Deutschlands Solar-Branche ihren zweiten Sonnenuntergang erlebt

„Wir erleben hier und jetzt den Beginn eines neuen Zeitalters der Solarindustrie”, erklärte Gunter Erfurt, Vorstandschef des Schweizer Solarmodul-Herstellers Meyer Burger, im Mai 2021, als der Konzern seine Modulherstellung im sächsischen Freiberg startete. Mit diesem Werk und anderen Standorten in Deutschland sollte nach seinen Vorstellungen ein neues deutsches Solarwunder entstehen

Wirtschaftlich steckt Meyer Burger schon seit vielen Jahren in tiefen Schwierigkeiten. Der Konzern mit Sitz in Thun erlöste 2023 nur noch einen Umsatz von 135 Millionen Franken –nach 147 Millionen im Jahr 2022. Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen überstieg den Umsatz mit 164 Millionen Franken deutlich.

Warum Deutschlands Solar-Branche ihren zweiten Sonnenuntergang erlebt

Ohne Internet: Ein Drittel der Weltbevölkerung

hat keinen Zugang zum Internet

Laut Schätzungen der waren im Jahr 2023 rund 33 % der Weltbevölkerung offline – das sind 2,6 Milliarden Menschen weltweit. In Europa – einschließlich der Nicht-EU-Staaten – und Amerika ist das Internet leichter zugänglich, aber auch hier hatten im Jahr 2023 immer noch 9 % beziehungsweise 13 % der Bevölkerung keinen Zugang zum Internet.

Grüsse aus Bulgarien – Hier gibt es High Speed Internet !

Ohne Internet: Ein Drittel der Weltbevölkerung

Offline: 5 % der Bevölkerung

Offline: 5 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline

WIESBADEN – Ob Terminvereinbarungen, Ticketbuchungen oder Überweisungen – viele Dienstleistungen werden (fast) nur noch online angeboten. Für Menschen ohne Internet wird der Alltag zunehmend schwieriger zu bewältigen.

Offline: 5 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline

Ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zum Internet

Deutschland: 95 % der Bevölkerung ist Online

Offline: 5 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline

Er kann Kanzlerin – Olaf Scholz

Steuergeld wird von Nichtregierungsorganisationen gern genommen, bei der Kontrolle der Vorhaben hapert es. Eine ehemalige Mitarbeiterin berichtet über eine rot-grüne Agenda bei der Mittelvergabe und fehlende Erfolgskontrolle bei den Förderprojekten.

Die Ängste der Deutschen 2023

Er kann Kanzlerin – Olaf Scholz

«Wir haben vieles durchgewinkt»: Wem nützen die Millionen Euro für Demokratieförderung?

Die Ängste der Deutschen 2023

Weltwirtschaftsforum fordert Zensur

von negativen Äußerungen auf sozialen Medien

Da der Digital Services Act der EU die Plattformen bereits verpflichtet, „schädliche Inhalte“ an der Verbreitung zu hindern, braucht es zur Umsetzung dieser Forderung nicht einmal ein neues Gesetz.

Samsung hört mit – aber nur manchmal

Samsung hört mit – aber nur manchmal

Ampel feiert Ende von „Unrecht“ –

Union sieht Probleme auf die Gesellschaft abgewälzt.

Das eigene Geschlecht wird künftig subjektiv bestimmt: Die Ampel beschließt im Familienausschuss das Selbstbestimmungsgesetz. Eine Beratungspflicht für Jugendliche wird es nicht geben. Ein Geschlechterforscher warnt vor Gefahren für Minderjährige –besser wäre es, das Gesetz „zu beerdigen“.

In Deutschland können Menschen ihr eingetragenes Geschlecht auf dem Amt künftig einfach so ändern. Die Interessen
von Kindern und Frauen bleiben dabei auf der Strecke, die Meinungsfreiheit auch.

In Deutschland können Menschen ihr eingetragenes Geschlecht auf dem Amt künftig einfach so ändern. Die Interessen von Kindern und Frauen bleiben dabei auf der Strecke, die Meinungsfreiheit auch.

Bisher haben die meisten Landes-Strafvollzugsgesetze Regelungen, die bestimmen, dass „Frauen getrennt von Männern untergebracht werden“ (orientiert an § 140 Absatz 2 Strafvollzugsgesetz). Einzelne Länder haben bereits differenzierte Regelungen zur Unterbringung transgeschlechtlicher Strafgefangener geschaffen (vgl. § 11 Berliner Strafvollzugsgesetz, § 70 Hessisches Strafvollzugsgesetz, § 11 Landesstrafvollzugsgesetz Schleswig-Holstein). Die übrigen Länder können jederzeit folgen und so im Einzelfall passende Lösungen ermöglichen. Die Länder tauschen sich regelmäßig dazu aus, wie der Strafvollzug weiterzuentwickeln ist. Auch die richtige Unterbringung von transgeschlechtlichen Gefangenen ist Gegenstand des Austauschs.

Elbtower: Jetzt wird der erste Kran zurückgebaut

Hamburgs Prestigeprojekt dürfte vorerst ein Torso bleiben. Kranteile werden zu einer anderen Baustelle gebracht.

Hamburgs Prestigeprojekt dürfte vorerst ein Torso bleiben. Kranteile werden zu einer anderen
Baustelle gebracht.
Hamburgs Prestigeprojekt dürfte vorerst ein Torso bleiben. Kranteile werden zu einer anderen
Baustelle gebracht.