Wie lässt sich die Impfbereitschaft in derBevölkerung erhöhen?

Im Kampf gegen das Corona-Virus stellen Impfungen das wichtigste und erfolgversprechendste Instrument dar. Schätzungen zufolge müssen mindestens 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft werden, um die Corona-Pandemie stoppen zu können. Jüngste Umfragen lassen jedoch befürchten, dass diese Zielmarke in vielen Ländern voraussichtlich nicht erreicht werden wird, da viele Menschen Bedenken…..

Drosten halts Maul!

Der Virologe Prof. Christian Drosten, der die Bundesregierung bereits in Sachen Schweinegrippe medienwirksam und unantastbar beraten hatte, erhielt nicht nur 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für klinische Infektiologie, sondern empfahl noch im Mai des Jahres 2010 der deutschen Bevölkerung dringend,sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen:

Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende, allgemeine Virusinfekon, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeigt,als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.“

Drosten hatte sich geirrt, die Schweine Grippe war ein Fehlalarm — die tragischen Impfschäden waren es leider nicht.

[27/01/2010-Der Tagesspiegel / Germany]

Die WHO sagt: Immunität = Impfstatus!

Die WHO ignoriert damit tatsächlich unsere Biologie, unsere immunologische Identität, unser Immun Gedächtnis!

Die WHO hat uns also jetzt eröffnet, was „Herden Immunität“ in Zukunft bedeuten soll. Die Herdenimmunität hat bei der WHO nichts mehr mit natürlich erworbener Abwehrkraft zu tun. Biologische, natürliche Immunabwehrkraft zählt für die Impflobby in Genf nicht mehr. Das Wort soll jetzt synonym mit dem bisher in Gesundheitsbehörden gängigen und an alte Karteikartenzeiten erinnernden Begriff „Durchimpfungsgrad“ gebraucht werden.