Wirtschaftsverbände sehen Scholz in der Pflicht
Die Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik von Bundeskanzler Scholz ebbt nicht ab. DIHK-Präsident Peter Adrian sagte, die konjunkturelle Weltlage sei schwierig – das größte strukturelle Problem läge aber im eigenen Land.
Topökonomen: Habecks Energiepolitik hat Deutschland ärmer gemacht und die AfD gestärkt.
Zwei Regierungsberater gehen hart mit der Energiepolitik der Ampel ins Gericht. Es drohe der „Anfang vom Ende der industriellen Stärke Deutschlands“.
Die Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik von Bundeskanzler Scholz ebbt nicht ab. DIHK-Präsident Peter Adrian sagte, diekonjunkturelle Weltlage sei schwierig – das größte strukturelle Problem läge aber im eigenen Land.