Den größten Fachkräftemangel gibt es den Berechnungen des IW zufolge in folgenden zehn Bereichen: Kinderbetreuung und Kindererziehung, Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Bauelektrik, Gesundheits- und Krankenpflege, Kraftfahrzeugtechnik, Altenpflege, elektrische Betriebstechnik, Verkauf, Maschinenbau und Physiotherapie.
Neue Jobs für Olaf Scholz und Frank Spalter Steinmeier (Spezialdemokraten).
Neuer Job für Habeck, Scholz und Lauterbach als Dreierkette beim Kickern.

Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Deutschland geht dadurch viel Geld verloren. Denn ohne Fachkräftemangel könnten deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
45,9 Millionen Menschen haben vergangenes Jahr in Deutschland gearbeitet – so viele wie noch nie. Und trotzdem fehlen branchenübergreifend Fachkräfte. 2023 konnten 570.000 Stellen nicht besetzt werden. Für die Unternehmen im Land bedeutet das: Eigentlich könnten sie mehr produzieren, doch dafür fehlen Mitarbeiter.

