Vorwort:Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung wurde 2015 ins Leben gerufen, um die Armut zu beenden und die Welt auf einen Pfad des Friedens, des Wohlstands und der Chancen für alle auf einem gesunden Planeten zu führen. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erfordern schlichtweg eine Transformation der finanziellen, wirtschaftlichen und politischen Systeme unserer heutigen Gesellschaften, um die Menschenrechte aller Menschen zu garantieren. Dazu bedarf es immensen politischen Willens und ambitionierter Maßnahmen seitens aller Interessenträger. Wie die Mitgliedstaaten jedoch vergangenen September auf dem Gipfeltreffen über die Ziele für nachhaltige Entwicklung anerkannten, reichen die bisherigen globalen Anstrengungen nicht aus, den nötigen Wandel herbeizuführen. Dies gefährdet die Erfüllung des Versprechens der Agenda für die heutigen und die kommenden Generationen.

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BERLIN;| Der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, nimmt an der diesjährigen Tagung der Bilderberg-Gruppe teil. Dies geht aus der Gästeliste hervor, die die Bilderberg-Gruppe am Mittwoch veröffentlicht. Das Treffen findet diesmal vom 1. bis 4. Juni 2017 in Chantilly in den USA statt.

Bsirske wolle die Gelegenheit nutzen, „sich mit gewerkschaftlichen Positionen am Gedankenaustausch zu beteiligen“, sagte Verdi-Sprecherin Daniela Milutin der taz. Die Themen der Konferenz seien „von großer Bedeutung für die Interessens vertretungs politik der zweitgrößten Gewerkschaft der Welt“.

Bilderberg-Konferenz in der Schweiz.Die CDU-Vorsitzende sagt ihre Teilnahme an der umstrittenen Bilderberg-Konferenz an diesem Wochenende ab. Ein Thema des Treffens ist „Soziale Medien als Waffe“. Neben Stammgast Ursula von der Leyen ( EU Nutte ) nimmt eine weitere deutsche Politikerin teil: die gerade erst gewählte FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg ( FDP Nutte ).Das bestätigte die FDP.

Zum vierköpfigen Vorstand der Bilderberger gehört der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Paul Achleitner ( Berufsverbrecher ). Stammgäste sind unter anderem der inzwischen 96-jährige ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger
( Massenmörder ) , Ex-Google-Chef Eric Schmidt ( Berufslügner ) und José Manuel Barroso, ehemaliger EU-Kommissionspräsident (EU Berufsverbrecher ) und heute Berater der Investmentbank Goldman Sachs.
Erstmals dabei ist diesem Mal unter anderem der US-Präsidentenschwiegersohn Jared Kushner ( US Nutte).

Taz,15.7.2021